„Ich fürchte, Herr Pastor, wir sind bestohlen“, mit diesen Worten informierte der Küster des Doms den diensthabenden Pastor über einen ungeheuerlichen Raub im Kölner Dom.
Schon seit jeher ereigneten und ereignen sich in der ehemals größten Stadt Deutschlands kleine und große Kriminalfälle. Raubzüge, Überfälle und Familientragödien gehörten schon immer zu einer solch großen Stadt. In den 60er Jahren hatte Köln die höchste Kriminalitätsrate Deutschlands mit der geringsten Aufklärungsrate. Köln war das „Chicago am Rhein“.
Tauchen Sie ein in das „kölsche Miljö“. Erfahren Sie was sich im Rotlicht tat, wer die Strippenzieher waren oder wer zum Opfer wurde. Auf einem Spaziergang vom Epizemtrum der käuflichen Liebe bis hin zu den Tatorten der „schweren Jungs“. Erfahren Sie vieles von spannenden und zum Teil irrwitzigen Fällen, Urteilen und Lebensläufen.
Egal ob es dabei um die Millieugröße „Schäfers Nas“, dem so gefürchteten „Fetzer“ oder um „Jüppchen“ und „Nettchen“ geht. Wir haben auf jeden Fall eine höhere Aufklärungsquote als Ballauf und Schenk.